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Unser Selbstverständnis

Das Schlagwort Digitalisierung wird oft benutzt. Zu oft. Viele können es bestimmt schon nicht mehr hören. Fakt ist jedoch: Digitalisierung erfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Auch die Landesverwaltung! Die Welt steht Kopf – für die einen mehr, für die anderen weniger.

Die Digitalisierung ist da, ob wir es wollen oder nicht! Jeder mag den Begriff anders verstehen und individuell auslegen. Unverrückbar erscheint, dass Digitalisierung mit zunehmender Komplexität und Geschwindigkeit für Menschen, Organisationen und Technik gleichgesetzt wird. Wir müssen Neues initialisieren, bearbeiten und transformieren.

IT.Niedersachsen gestaltet den digitalen Wandel der Niedersächsischen Landesverwaltung. Allein die Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) setzen voraus, dass wir mehr als 570 Online-Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger realisieren. Für den Landesbetrieb verändert das zwangsläufig die Art, wie wir zukünftig arbeiten. Die Faktoren Zeit, Zuverlässigkeit und User Experience (UX) spielen hier eine wesentliche Rolle. Sie sind die Basis für das in uns gesetzte Vertrauen.




Ohne unsere Unternehmenskultur stetig weiterzuentwickeln und dem Wandel anzupassen, können wir unserer Aufgabe nicht gerecht werden. IT.Niedersachsen wächst aktuell personell stark. Zahlreiche Projekte und auch Programme erhöhen die Veränderungsdynamik. Damit einher gehen auch neue, andere Erwartungen der Belegschaft an ein zeitgemäßes Miteinander und eine dementsprechende Unternehmenskultur. Wir alle müssen unseren Arbeitsstil und unser Verhalten ändern. Denn mit dem bestehenden Denken werden die erforderlichen neuen Arbeitsmethoden nicht funktionieren.

Daher hat IT.Niedersachsen die Mission K5 ins Leben gerufen.

„Mir ist es wichtig, die gute Erfahrung des Landesbetriebes zu bewahren und ihn gleichzeitig mit aktuellen Impulsen weiterzuentwickeln, ihn mit all seiner Vielfalt an Themen und Menschen für die Zukunft aufzustellen – für ein gutes Arbeitsklima, für gute Leistungen gegenüber unserem Kundenkreis“, so IT.Niedersachsen-Geschäftsführer Axel Beims.

Mut und Tatkraft sind erforderlich. Die IT.Niedersachsen-Führungskräfte schaffen den Rahmen und vermitteln den Sinn des Tuns. Sie konzentrieren sich auf das „Warum“ und vermitteln den Mitarbeitenden den Sinn ihrer Arbeit. Die Führungskräfte unterstützen die Mitarbeitenden darin, den Sinn ihres Tuns zu erkennen. Mut, Neugierde und Offenheit stehen im Fokus. Es gilt, Stärken zu stärken. Außerdem geben die Führungskräfte den nötigen Freiraum, damit ihre Mitarbeitenden lernen dürfen. Dazu gehört gleichzeitig, eine positive Lernkultur zu etablieren, um die Entscheidungsfreude zu fördern. Die Komplexität der Arbeit macht es in unserer schnelllebigen Zeit unmöglich, dass selbst die kleinsten Entscheidungen nach wie vor von „oben“ getroffen werden können. Auf das „Wie“ fokussieren sich deshalb die Fachexpertinnen und -experten.

Bei der Mission K5 sind alle gefordert – egal ob Führungskraft oder Mitarbeiterin beziehungsweise Mitarbeiter.

Es fängt bei jeder und jedem einzelnen an, denn alle werden sich mit den Veränderungen befassen müssen. Nur dann können sie ihre individuellen Kompetenzen und Stärken weiterentwickeln. Aktuell sind die folgenden K5 im Fokus unseres Tuns: Kooperation, Kommunikation, Klarheit, Konfliktlösungskompetenz und Kundenorientierung.



Jede und jeder trägt mit ihrer oder seiner ganz persönlichen Vielfalt dazu bei, dass das große Ganze gelingt. Damit entwickeln wir uns selbst und auch IT.Niedersachsen als Organisation weiter. Auf diese Weise gestalten wir den digitalen Wandel der Niedersächsischen Landesverwaltung.


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