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IT.Niedersachsen bietet Kommunen neuen Onlinedienst Wohngeld an

Den neuen Onlinedienst können die Kommunen an die bestehenden Fachverfahren anbinden. Mehr als die Hälfte der niedersächsischen Kommunen nutzt im Fachverfahren bereits die ebenfalls von IT.Niedersachsen entwickelte Software „nds-Wohngeld“. Dabei handelt es sich um eine Client-Server-Anwendung, mit der IT.Niedersachsen die Prozesse vom Bearbeiten der Anträge bis zur Wohngeldauszahlung unterstützt. Für die Anbindung des Onlinedienstes hat der Landesbetrieb ein Verbindungsmodul entwickelt, das die Daten aus dem Onlinedienst über FIT-Connect in das Fachverfahren überträgt. FIT-Connect ist eine Plattform zur Vernetzung und Integration von IT-Systemen.
Der neue Onlinedienst soll nicht nur die die Bürgerinnen und Bürger unterstützen, sondern auch die Sachbearbeitenden in den Kommunen entlasten. Mit der jüngsten Wohngeldreform können seit Januar 2023 bundesweit zwei Millionen statt bisher 600.000 Haushalte Wohngeld erhalten. Das führt derzeit zu einem sprunghaften Anstieg bei den Antragstellungen und stellt viele Wohngeldstellen vor Kapazitätsprobleme. Die Wohngeldreform ist Teil der aktuellen Entlastungspakete der Bundesregierung.
Der Onlinedienst Wohngeld von IT.Niedersachsen ist für die niedersächsischen Kommunen eine sinnvolle Alternative zu dem EfA-Onlinedienst Wohngeld, bei dessen Rollout es derzeit noch Verzögerungen gibt. Ein weiterer Vorteil: Bei IT.Niedersachsen bekommen die Kommunen quasi alles aus einer Hand.
Sie haben Fragen zum Onlinedienst Wohngeld? Interessierte Kommunen können Ihre Anfragen an IT.Niedersachsen richten unter: kundenservice-kommunen@it.niedersachsen.de

Autor: IT.Niedersachsen
Veröffentlichungsdatum: 22.05.2023

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