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GeoNiC

Den Verkehr lenken, vor Hochwasser schützen oder ein Restaurant suchen – moderne Geoinformationen berühren viele Lebensbereiche. Umso wichtiger, dass das Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) über zeitgemäße IT verfügt, um solche Daten anbieten zu können.Das LGLN profitiert als erster Kunde vom weiterentwickelten NiedersachsenClient (NiC 2.0) von IT.Niedersachsen (IT.N), den der Landesbetrieb unter dem Namen „GeoNiC“ für das LGLN anpasste. Fortan administriert IT.N die Infrastruktur und stellt die Hardware für insgesamt 2.200 Arbeitsplätze.

IT.Niedersachsen-Geschäftsführer Axel Beims (links) und LGLN-Leiter Peter Creuzer (rechts) freuen sich auf die Zusammenarbeit von IT.Niedersachsen und LGLN.


„Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass das LGLN uns beauftragt hat. Nach umfassenden und sehr engagierten Vorarbeiten aller Beteiligten sind wir nun in der Realisierungsphase. Das Zeitfenster ist klein. Deshalb sind alle ‘mit Vollgas‘ unterwegs und stecken viel Energie in das Projekt. Ich vertraue dank des tollen Teams darauf, dass wir rechtzeitig fertig werden“, sagt IT.Niedersachsen-Geschäftsführer Axel Beims.


Große Datenmengen – landesweite Verteilung

„Wir sind stolz auf unser Projekt GeoNiC“, meint Projektleiter Maik Sendelbach. „Technisch ist es durchaus anspruchsvoll, da das LGLN spezifische Fachverfahren, Eigenentwicklungen und einen großen Speicherbedarf benötigt. Aber dank der guten Zusammenarbeit freuen wir uns darauf, bedarfsgerechte Lösungen anbieten zu können.“ Speziell das Thema der landesweiten Verteilung beschäftigte den Landesbetrieb: „Das LGLN verteilt sich über ganz Niedersachsen auf neun Regionaldirektionen. Die großen Fachdatenmengen an Geoinformationen zentral zu speichern, wäre schwierig geworden. Deshalb arbeiten wir jetzt mit lokalen Servern“, erläutert Sendelbach.

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